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Die Loks der 58er BR kamen erst mit dem aufkommenden Uranerzbergbau Ende der 40er Jahre in's Westerzgebirge. Es wurden leistungsfähige Lokomotiven benötigt. Bis 1977 blieben sie im Bw Aue im Einsatz, u.a., weil die vorhandenen Drehscheiben im Westerzgebirge keine größeren Loks zuließen.

Die Gattung G 12 der Preußischen Staatseisenbahnen ist eine Güterzuglokomotive mit der Achsformel 1'E, also eine Lauf und 5 Treibachsen, die mit einem Schlepptender gekoppelt war. Sie erhielten von der DRG die Baureihenbezeichnung 58.

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