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Der freistehende Münsterturm, der 1572 seine Zwiebelhaube erhielt, ist heute das Wahrzeichen des Chiemgaus. Das Kloster wurde früher von Nonnen und Äbtissinnen aus dem Adel oder reichem Bürgertum bewohnt. Nach der Klosteraufhebung von 1803 durften die Nonnen im Kloster verbleiben. Unter König Ludwig I. wurde 1838 wieder errichtet. Seit dieser Zeit unterhielten die Benediktinerinnen auf der Fraueninsel bis zum Jahre 1995 eine Mädchenschule mit Internat. Heute bietet das Kloster Einkehr- und Besinnungstage an. »»