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Dienstag, 31. Januar 2006

Zeit

der Halbjahresnoten, der Prüfungsvorbereitung, desr Zensurenkonferenzen und des Zeugnisseschreibens. Also Stress pur. Noch bis zum 10.2., dann fällt der Hammer für 2 Wochen. Und bitte lass es bis dahin noch Winter bleiben, damit ich auf die Piste kann.

Aber den Farbentest via Mira musste ich noch machen, bevor ich ins Bett falle. Schon erstaunlich, dass wirklich meine Lieblingsfarbe rauskam.

Ihre bevorzugte Farbe ist Grün. Die Farbe der Reife und Stärke. Sie sind warmherzig und großzügig. Sie wissen, wie man das Gute im Menschen hervorbringt. Im Spektrum der Farben ist grün neutral. Sie sind aufrichtig und zuverlässig. Andere Menschen wissen, dass sie sich auf Sie verlassen können. Und dass Sie immer da sind, wenn Sie gebraucht werden, denn Sie interessieren sich wirklich für die Belange anderer Menschen. Sie sind stolz darauf, als guter Freund bezeichnet zu werden. Erfolg bedeutet für sie Reife und Persönlichkeit und nicht Status oder Stellung. Menschen, deren Leben durch die Farbe grün bestimmt wird, sind natürlich und ganz einfach wunderbar. Grün ist wirklich Ihre Farbe!

Jetzt fühl ich mich aber gebauchmiezelt *g*.

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Sonntag, 29. Januar 2006

Den Knobelbecher

sollte ich wohl nehmen, was ich nun tue.
Es stehen an:
Küche putzen (dringendst)
Bad putzen (auch dringendst)
Wäsche waschen und trocknen
bügeln *grrrr*
korrigieren, korrigieren, korrigieren

Andererseits schaut es draußen so aus:

Da hätte ich nicht übel Lust, meinen Fotokrempel zu packen und abzudüsen. In Anbetracht der Liste lass ich das mal lieber und tröste mich damit, dass mir bei -8°C wahrscheinlich der Fotofinger abfriert.

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Samstag, 28. Januar 2006

Zwangspause

Seit ein paar Tagen spielt sich mein Leben ausschließlich zwischen Schule, Korrekturen und Bett ab, letzteres in ungewöhnlich hohem Maße. Der Husten hat mich arg erwischt, im Kopf steckt der Schnupfen und wenn ich heim komme geht nix, wenn ich nicht erst ein Stündchen geschlafen habe.
Gestern musste ich abends nochmal los, wir hatten Volleyballnacht. Ansich eigentlich eine schöne Sache, wenn man richtig auf dem Damm ist. Danach waren wir noch kurz im Drachen. Lange hab ich's allerdings nicht ausgehalten. Ich hatte Angst, dass ich beim Gähnen meine Tischnachbarn verschlucke.
Heute vormittag hab ich dann noch die Bilder von der Volleyballnacht ins Netz gestellt und danach sind wir raus, in der Hoffnung, dass dann die Kopfschmerzen weggehen. Es war eine herrliche, klare Winterluft, geholfen hat sie aber nicht und nun hab ich dann doch zur Dolormin gegriffen. Aber schön war's im Winterwald und die 13% Steigung hat das Auto locker genommen. Ich hab nur immer vor mich hin geredet: bitte keinen Gegenverkehr, bitte keinen Gegenverkehr, ... und es hat geholfen.

Da hoch wollten wir aber dann nicht mehr ...

... und auch das radl hatten wir nicht dabei. Aber es gab noch jede Menge Fotomotive.

Und wenn ihr noch mehr Winterbilder sehen möchtet, dann gibt's die jetzt auf meiner Fotoseite im Album "Winter".

Übrigens hab ich einen total verrückten Schwiegersohn. Er ist doch heute tatsächlich zum Donauschwimmen gefahren *bibberbibberbibber*.

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Dienstag, 24. Januar 2006

Was für eine Hitze

-1°C momentan ist ja fast wie Sommer nach den morgendlichen -15°C. Und ich hock da mit 50 Korrekturen "Mondbeobachtung". Dabei ist so herrliches Wetter draußen. Aber was muss, das muss, leider.



Sie schmecken nach Grapefruit!

Mm, Grapefruit! Sie sind etwas ganz besonderes, denn Sie sind gleichzeitig süß und sauer, strotzen vor sonnigem Gemüt und sind doch frech und erfrischend. Aber Vorsicht, denn Ihre guten Seiten halten Sie zuweilen versteckt! Gibt man Ihnen Zucker (oder auch Geschenke, Lob und kleine Aufmerksamkeiten), so zeigt sich Ihre natürliche Süße. Wenn es drauf ankommt, dann umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen an Kraft und Unabhängigkeit ebenbürtig sind. Und diese Menschen zu finden, ist für Sie kein Problem, denn solche Personen fühlen sich zu Ihnen hingezogen. Sie sind angenehm sauer und ein wenig exotisch – ein wahrer Leckerbissen!

Auch mal testen? - Dann hier

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Montag, 23. Januar 2006

einfach-mal-hintigern

eine schöne Website über die Zoos von Leipzig, Halle, Aschersleben und Magdeburg.



Die Hardcore-Winterausrüstung

hab ich angelegt und das heißt für mich: mit Mütze und Handschuhen ins Auto einsteigen und das mach ich sonst niemals nicht. Brauch den ganzen Winter keine Handschuhe, außer zum Skifahren.
Aber eigentlich ist der erste Satz schon falsch, denn ich bin gar nicht in mein Auto eingestiegen, dedenfalls nicht gleich. Der Wille war meinerseits da, nur das Auto hat strikte Arbeitsverweigerung angezeigt; es hat mich nämlich schlicht und einfach ausgesperrt. Wie Rumpelstilzchen bin ich ca. 30 Minuten um das Auto gesprungen mit allem, was eine Frostausrüstung hergibt. Weder Geld noch gute Worte haben geholfen. Nach 1/2 Stunde zeigte sich endlich Erfolg. Ist schon ein schlaues Bürschchen, mein Wägelchen, denn wer kutschiert schon gern bei - 18 Grad über die Straßen, die teilweise auch sehr glatt waren. Nun bin ich 17 Uhr wieder gut daheim gelandet und froh, nicht mehr raus zu müssen. Trotzdem gefällt mir dieses sonnige, klare Wetter besser wie die Matschepampe am WoE.
Robby hatte es heute auf dem Fichtelberg nicht so kalt empfunden. Dort waren auch ein paar Grade mehr. Er war den ganzen Tag mit der Klasse zum Skilaufen und taut sich momentan wieder auf :-)..

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Sonntag, 22. Januar 2006

Blödsinniges zum Sonntag :-)

"Bei mir schneit es raufzu", sagt Mira. Da weiß ich ja jetzt, warum im Flachland so selten Schnee liegt. Die produzieren unsere Schneewolken *g*.
Womit ich wieder beim Thema Wetter wäre. Freitag Regen, gestern Wasserschüttungen von oben, dann Schneeregenpampeschüttungen in Riesenflockenform bei immerhin noch 2 Grad plus in der Nacht und nun ist sie da, die sibirische Kälte. Naja, -8 Grad ist ja noch weit von sibirisch entfernt. Auf alle Fälle bekommt mir diese trockene Kälte wesentlich besser.
Ein Schnupfen der übelsten Sorte hat mich erwischt, aber als ordentlicher Arbeitnehmer kuriert sich frau natürlich übers WoE aus.
Nur alles, was ich mir für gestern vorgenommen hatte, fiel flach. Die Staubmäuse tanzen Cha-Cha-Cha und erfreuen sich ihres ungestörten Dasein. Na wenigstens die Maschinen arbeiten jetzt für mich. Da werden sich die Stadtwerke aber eins ins Fäustchen lachen. Gestern kam die Jahresabrechnung und die zeigt die Stromerhöhungskosten nun schwarz auf weiß und die Müllgebührenabrechnung hat sich im Briefkasten gleich dazugekuschelt. Auch da will man ein paar Eurönchen mehr. Ob ich das noch mal erlebe, dass mal eine Woche lang keine Rechnung ins Haus flattert?

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Donnerstag, 19. Januar 2006

Wenn das Auto

... morgens seine Türen nicht öffnen und nicht vom Hof will,
... nach dreimaligem Anlauf die Ausfahrt endlich gepackt hat,
... ein Eigenleben entwickelt und zu "Schneeflöckchen, Weißröckchen" im Walzertakt über die Straße tanzt,
dann ist selbige wohl etwas schlüpfrig und es ist wohl Winter.
Naja, das ABS musste ja auch mal wieder getestet werden. Und jaaaaa, es funzt noch. Zum Glück, denn es hätte wohl etwas dämlich ausgesehen, wenn ich mit meiner Nuckelpinne zwischen 2 Baulastern geklebt hätte. Schätzungsweise hätte es denen nicht viel ausgemacht.

Wenn ich

dem I-Net fern bleibe, dann hab ich meinen Kopf tief in den Korrekturbergen und diese werden morgen noch größer.
Denn also mal weiter abbauen gehen.

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Mittwoch, 18. Januar 2006

Die Rache des Faulenzers

Ich muss dann gleich noch Geburtstag feiern gehen. Und damit ich das in Ruhe kann, hab ich jetzt korrigiert, Vorbereitungen geschrieben und nebenbei das Geschenk ausgedruckt. Wozu können wir Frauen mehrere Dinge gleichzeitig.
Das ist halt die Rache dafür, dass ich gestern geschlumpert habe. Aber gut, dass wir gestern nochmal auf der Piste waren. Es schneit hier zwar, allerdings recht nass.

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Dienstag, 17. Januar 2006

Ich könnte

jetzt aufzählen, was ich heute alles machen wollte müsste. Tu' ich aber lieber nicht. Und was hab ich tatsächlich gemacht? Ich war mit Clara auf dem Skihang.
Trotzdem steht jetzt noch der Schulkram für morgen an. Aber erst mal werkel ich ein lecker Bauernfrühstück zusammen. Frische Luft macht Hunger, leider auch müde.



Rosarote Wölkchen

gab es heute morgen unmittelbar vor Sonnenaufgang und obwohl noch zweistellige Minusgrade herrschten, deutete sich schon an, dass der angekündigte Schnee noch kommt.
Dass in der "Blauen Stunde" Wolken und Kondensstreifen rot leuchten, liegt daran, dass sie sich unterhalb der in 20-30km Höhe liegenden Ozonschicht befinden und das Licht reflektieren, während die Ozonschicht wie ein Blaufilter wirkt.

Gegen Mittag hat sich der Himmel dann endgültig zugezogen und es hat angefangen, ganz langsam zu schneien. Wird auch Zeit, denn die Skipisten könnten ein bisschen Neuschnee gut gebrauchen. Nach den kalten, trockenen Tagen sind sie doch recht hart geworden, also gar nicht omafreundlich :-).

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Montag, 16. Januar 2006

2. Homepagetour

Cor möchte am 12. Februar die 2. Homepagetour starten. Es wäre schön, wenn sich noch ein paar mehr Leute beteiligen würden. Ich fand's schön, neue Seiten kennenzulernen und mal wieder über den Tellerrand zu schauen. Wenn ihr Näheres dazu wissen wollt, schaut einfach mal in sein Forum.



Die blaue Stunde

nicht mehr Tag und noch nicht Nacht. Ich bin heute früh auf der Fahrt zur Arbeit darauf gestoßen. Die Tage werden länger und ich bin voll in die Zeit der Dämmerung hineingefahren. Gerade um diese Zeit lässt es sich schön fotografieren. Man muss den Zeitpunkt abpassen und sich möglichst schon vorher ein Motiv und einen Blickwinkel suchen, denn nicht selten dauert sie nur 20 Minuten. Die Zeit hätte ich schon, bräuchte ja nur etwas früher loszufahren. Nur waren mir dazu heute morgen -10 Grad dann doch etwas ungemütlich.
Ihren Namen hat die "Blaue Stunde" von der tiefblauen Färbung des klaren Himmels in der Zeit der Dämmerung. Sie kündigt sich oftmals durch einen kräftigen orangenen oder roten Sonnenuntergang an. Ursache ist die unterschiedliche Streuung des Sonnenlichtes und die Filterwirkung der Ozonschicht. Rot und gelb werden am schwächsten gebrochen, violett und blau am stärksten. Die Ozonschicht reflektiert im Wesentlichen Violett und Blau, während sie die anderen Wellenbereiche absorbiert.
Für die Nachtfotografie ist die "Blaue Stunde" deshalb von Vorteil, da im Gegensatz zur völligen Dunkelheit die Umgebung noch erkennbar ist. Deshalb sollte man auch nicht nur den leuchtend blauen Himmel fotografieren, sondern sich ein Motiv als Drumherum suchen. Am besten ist die Zeit nach dem unmittelbaren Untergang oder vor dem Aufgang der Sonne geeignet, weil dann die blaue Strahlung am intensivsten auftritt.

Kurz vor Sonnenaufgang und eigentlich schon ein paar Minuten zu spät:

Nach Sonnenuntergang:

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Sonntag, 15. Januar 2006

Fotolinks

Das mit dem früh Wachwerden

hat Jannis dann wohl doch etwas zu wörtlich genommen, denn er war schon 3.30 Uhr abreisebereit. Das Wetter hat sich wieder von seiner besten Seite gezeigt, allerdings kamen wir morgens bei blauem Himmel immer noch auf -8°C. Das hat uns aber nicht abgehalten, rechtzeitig loszufahren.

Die Sonne war gerade hinter dem Berg hervorgekrochen, als wir auf dem Hang standen.
Anfangs sind Clara und Katja noch im Doppelpack gefahren.

Nach einer kleinen Pause in der Skihütte fuhr Clara dann schon allein. Es klappt jeden Tag besser und wenn das schöne Winterwetter noch eine Weile vorhält, wird es nicht lange dauern und sie kann mit dem Schlepplift mitfahren. Momentan lässt sie sich mit dem Skistock von der Oma oder der Mama nach oben ziehen.
Nach dem Skifahren geht es dann immer noch für ein Stündchen auf den Rodelhang, das macht Laune.

Zu Mittag haben wir uns mit Würstln gestärkt und danach ging es heim. Clara braucht schon noch ihren Mittagsschlaf, denn das Rumtollen in der kalten Winterluft macht müde. Und wenn man Kind müde ist, wird es unleidlich und nichts ist mehr recht und aus dem Ziegenberg wird ein echter Zickenberg *gg*.

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Samstag, 14. Januar 2006

Skinachmittag

Eigentlich wollten wir ja gleich nach dem Frühstück auf den Haushang. Er ist nicht weit weg, sehr ruhig gelegen, abseits vom Urlaubertrubel.

Nur ein Problem hatten wir: Ski ausleihen für Clara. Da wir jetzt öfter mit ihr fahren (die Winterferien stehen ja noch vor der Tür), weil wir ja wirklich einen Superskiwinter haben und die Ausleihe ganz schön ins Geld geht, sind wir losgezogen und haben Ski gekauft. Man kann sie wenn sie dann zu klein sind, wieder hinbringen und bekommt für 15 € größere. Außerdem kann sie ja später Jannis bekommen. Da die Bindung erst noch montiert werden musste, sind wir nochmal heimgezogen, haben uns Nudeln gekocht und 13 Uhr waren dann die Ski fertig. Auf ging's.

Während Katja mit dem Lift nach oben fährt ...

... nimmt Clara den personellen Schlepplift.

Jannis hat inzwischen in seinem Kinderwagen geschlafen und wir zwei Weibersch haben uns mit dem Kinderdienst abgewechselt. Als Clara dann vom Üben ko war und die Nase voll hatte, ist sie nach nebenan auf den Rodelhang und wir haben uns mit einem Glühwein in die Sonne gehockt. Jannis hatte inzwischen auch ausgeschlafen und hat sich das Treiben auf dem Hang angeschaut. Und dann ist auch die Oma mal den Hang hoch und auch heil wieder runtergekommen *g*. Zugegeben, ich bin nicht bis ganz nach oben gefahren.
Inzwischen ist auch der Mond aufgegangen, mein erstes Vollmondskifahren :-) ...

... und die Beleuchtung am Lift wurde eingeschalten.

Eigentlich wollten wir ja abends noch in den Drachen. Aber nun bin ich rechtschaffen müde. man ist nix Gutes mehr gewohnt und die Jüngste auch nicht mehr. Außerdem geht es morgen gleich nach dem Frühstück (wann immer das auch ist) wieder los. Ich denke schon, dass die Kids dafür sorgen werden, dass es nicht zu spät wird.



Wochenend und Sonnenschein ...

und ich bin dann gleich wieder weg.
Aber mal der Reihe nach. Nachdem vorgestern die Sonne einen Tag Pause machte und ein paar Schneeflocken platz, wurde es gestern wieder herrlich.
Robby hat sich um's leibliche Wohl gekümmert und allerleckerste Bohnensuppe gekocht. Er hat zu Weihnachten einen Kochkalender bekommen mit z.T. recht zutaten- und zeitaufwändigen Rezepten, aber alle lesen sich recht gut. Und Robby kocht gern und er kocht wie ein Chefkoch mit tausend Tellerchen und Schüsselchen, schreibt vorher eine Einkaufsliste und ich freu mich auf's Küche entaktivieren *gg*. Ich stell euch mal das Rezept hierher:

Bohnensuppe

Zutaten für 4 Personen:
600 g grüne Bohnen
1 Bund Basilikum
2 EL Erdnussöl
100 g Bacon bits
150 g Tomaten
3 EL Sojasauce
2 EL Hoisin-Sauce
750 ml Gemüsebrühe
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer, Kreuzkümmelpulver

Zubereitung
  1. Bohnen waschen und halbieren
  2. Basilikum in Streifen schneiden. Öl im WOK erhitzen und den bacon darin auslassen
  3. Bohnen, Basilikum und Tomatenstücke dazugeben
  4. alles mit Sojasauce und Hoisin-Sauce abschmecken, nach ca. 4 Minuten alles mit Gemüsebrühe übergießen
  5. Knoblauchzehen dazupressen und alles bei milder Hitze 5 Minuten ziehen lassen
  6. mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.


Nun muss ich aber zusehen, dass ich hier die Bude schnell auf Vordermann bringe, denn dann kommt Katja mit den Zwergen und wir wollen auf die Piste. Diesmal aber nicht nach Oberwiesenthal, denn da wird man mit der Zeit arm. Außerdem ist dort das Gedrängel am WoE zu groß. Wir fahren nur ein paar km weit zu einem kleinen, familiären Lift. Es geht dort ruhig zu, ein Häuschen mit Verpflegung gibt's auch und da werden wir heute den Tag in der Sonne verbringen.

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Freitag, 13. Januar 2006

Freitag, der 13.

Sollte jemand an die Mystik dieses Tages glauben, dann sollte er sich sein ganz persönliches Pech heute holen, denn es gibt ihn erst wieder im Oktober.
Alle Daten kannst du dir hier suchen.

Sichere Anzeichen dafür, daß heute Freitag der 13. und gleichzeitig Vollmond ist

10. Sie sehen plötzlich kleine grüne Männchen, die Sie verfolgen.

9. Vor Ihrer Haustür tummeln sich lauter Menschen, von denen Sie dachten, Sie seien schon seit Jahren tot.

8. Sie können klar und deutlich sehen wie sich mehrere F.D.P.-Abgeordnete über Ihre Mülltonne hermachen.

7. Sie spielen mit dem Gedanken, den kleinen Kläffer Ihrer Nachbarin mit einem gezielten Genickbiß zu töten.

6. Sie brauchen beim Sex unbedingt eine Pause - um ein neues Päckchen Kondome zu holen.

5. Sie finden bei dem Werwolf, den Sie gerade erschossen haben, einen Paß. Darauf steht: Reinhold Messner.

4. Ihr Nachbar geht Ihnen auf den Wecker, weil er nachts um vier so laut klopft, daß die Gäste Ihrer Techno-Party dauernd aus dem Rhytmus kommen.

3. Sie können sich beim besten Willen nicht daran erinnern, mit welchem coolen Spruch Sie dieser tollen Frau gestern Nacht in der Kneipe imponieren wollten. Es muß irgendwas gewesen sein in der Art von: Wououououhh.

2. Das Laufrädchen Ihres Goldhamsters kommt um Mitternacht auf rund 8000 U/min.

Und das sicherste Zeichen, dafür, dass heute gleichzeitig Vollmond und Freitag der 13. ist, ist:

1. Sie kommen nach Hause, stürzen sich ins Ehebett, haben Sex wie noch nie, schleichen ins Badezimmer, wo Sie von Ihrer Frau mit den Worten begrüßt werden: "Sei leise, Mutti schläft in unserem Schlafzimmer."

Gefunden im Internet.

Aber Vollmond ist ja erst am 14.1. *g*.

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Mittwoch, 11. Januar 2006

5 Tage nach Holland

auf Klassenfahrt im Juni. Zur Abschlussfahrt der 10. Klasse geht's nach Walibi World. Dazu gehören 1 Tag Freizeitpark, 1 Tag Amsterdam, 500 km nach freier Wahl und tgl. freier Eintritt ins Hallenbad. Da kann man nicht meckern.

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Dienstag, 10. Januar 2006

Vogel des Jahres 2006

Jeden Tag sitzt er vor meinem Küchenfenster im Walnussbaum - der Kleiber.
Mit 12 bis 15 cm Größe kommt er einer Meise gleich. Er ist ein Singvogel unserer Wälder und als einziger in der Lage, kopfüber den Baum hinunter zu laufen. Seinen Namen "Kleiber" hat er von der Fähigkeit, sein den Eingang seiner Bruthöhle durch „Kleibern“ (Kleben) von Lehmkügelchen auf die eigene Körpergröße zu verkleinern. Er bevorzugt höhlenreiche Altholzbestände und strukturreichen, lichten Laub-, Laubmisch- und Nadelwald.
Mindestens 8 Prozent der europäischen Kleiberpopulation lebtderzeit in Deutschland. Nach Schätzungen sind das etwa 600 000 bis 1,4 Millionen Brutpaare.

Blume des Jahres 2006

wurde zum Schutze gefährdeter Pflanzen das Wiesenschaumkraut. Obwohl die Feuchtwiesenart bundesweit als verbreitet gilt, gibt es schleichenden Gefährdungstendenzen des Wiesenschaumkrautes durch Entwässerungsmaßnehmen.
Das Wiesenschaumkraut gehört zu den Kreuzblütlern und wächst auf nährstoffreichen Feuchtwiesen, in Flachmooren und feuchten, lichten Wäldern. Es blüht von April bis Juni und wird im Volksmund auch Muttertagsblume genannt. Da die Blüten sehr nekrarreich sind, locken sie zahlreiche Insekten an.
Wiesenschaumkraut ist mit der Brunnenkresse verwandt und essbar. Aus den jungen Blättern kann man einen Salat ubereiten, man kann sie gehackt dem Frischkäse und Quark zugeben. Sie haben einen scharfem und kresseartigem Geschmack. Wiesenschaumkraut-Tee gilt als Heilmittel gegen Rheuma. Außerdem wird ihm eine belebende Wirkung nachgesagt und enthält Senfölglykoside, Bitterstoffe und Vitamin C.

Wer jetzt Appetit auf Wiesenschaumkraut bekommen hat, findet im Käsekessel eine reichliche Auswahl.

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Montag, 9. Januar 2006

Eisiges

Eisig begann mein Morgen bei - 10 Grad. Nachdem ich die Autoscheiben außen enteist hatte, begannen sie innen zu gefrieren. Dafür gab's dann superblauen Himmel und herrlichstes Winterwetter.

Eisig ist es auch auf und rund um den Fichtelberg. Da sich der Nebel gestern in Höhen über 800 m nicht aufgelöst hat, sind die Bäume immer noch mit Eis und dickem Rauhreif überzogen und drohen zu brechen. Deshalb sind einige Abfahrten und die Kammloipe immer noch gesperrt. Vielleicht wird es ja nach dem heutigen Sonnenschein besser.

In Harbin, der Provinzhauptstadt der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, findet im Januar das Eisfestival statt. Das erste dieser Art war 1985.
Man fertigte gigantische Eisskulpturen, die nachts beleuchtet werden.

Tolle Fotos dazu gibt es bei R Todd King.

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Sonntag, 8. Januar 2006

Schnee, Schnee, Schnee

Herrliches Winterwetter, Sonnenschein, also nix wie raus. Heute geht es nach Oberwiesenthal mit Clara in die Skischule. Es ist nicht mehr weit, wir sind kurz vor dem Fichtelberg und es bietet sich uns eine märchenhafte Winterlandschaft.

Lang soll das allerdings nicht vorhalten. In Oberwiesenthal am Fuße des Fichtelberges liegt die Skischule und da unten ist alles wolkenverhangen. Die Bäume tragen dicken Rauhreif; einige Pisten sind am Fichtelberg gesperrt, da schon zahlreiche Äste unter der last abgebrochen sind. Der Traum von einer vollen Speicherkarte mit Winterfotos ist dahin.

Schnell hier an der Skischule die Ausrüstung für Clara ausleihen und schon geht's los.

Ihr macht es offensichtlich Spaß, egal ob mit oder ohne Sonne. Nur Katja und ich fangen langsam an zu frieren. Aber wozu gibt's ein paar Meter weiter Glühwein *g*.

So sieht hier bei uns ein Schlepplift aus :-).

Nochmal ein Blick zurück und schon ist die Zeit um. Wir stärken uns mit Roster, schauen dem Treiben am Hang dabei zu und ab geht's nach Hause.

Noch ein neidvoller Blick aus dem Auto auf die dick verschneite Winterlandschaft mit blauem Himmel *grrr*.

Und am Wettinbrunnen komm ich auch nicht vorbei ohne ein Foto zu schießen. Er wirkt immer wieder faszinierend auf mich.

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Samstag, 7. Januar 2006

Sex 6 Fotos

gerahmt, vorher die Passepartouts geschnitten, Löcher bohren und Lampen anbringen lassen, Bilder aufgehängt und so schauts abends aus.



Belangloses Geplänkel

Solche verkürzete Wochen lieb ich. Ruckizucki war das WoE da. Naja gut, hab ja auch gut die Hälfte meiner Freizeit verschlafen und die zweite Hälft gab es reichlich Schulkram zu erledigen. Seit es den neuen Lehrplan gibt, hock ich nur noch über Vorbereitungsschnullifax. Den ganzen Donnerstag hab ich mit dem Vorbereiten, Schreiben und Ausdrucken von Aufträgen und Arbeitsblättern für die Gruppenarbeit verdöhnst und während der Drucker vor sich hin geschnurrt hat, gleich noch 'ne Klassenarbeit korrigiert.
Gestern abend war Fotoclub. Wir bereiten eine Ausstellung vor. Da war dann gestern Lokal und Bilder sichten sowie Rahmenbestellung angesagt. Als ich heim kam, fiel mein Blick erst mal auf die Uhr: 1.30 Uhr *brrrrr*. Logischerweise hab ich dann heute früh "etwas" länger geschlafen. Grünzeug ist mit frischem Wasser versorgt, die Spülfee grummelt vor sich hin und nun steht die Weihnachtsdekoberäumung an. Eigentlich könnte müsste ich danach gleich noch Fenster putzen, aber danach ist mir gerade nicht. Muss dann erst mal auf Nahrungssuche gehen und einen Rundgang durch den Kühlschrank machen.

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Donnerstag, 5. Januar 2006

Spamschutz

Eigentlich ist ja nix einzuwenden gegen diese kleinen, schützenden Buchstaben-Zahlenkombinationen. Es wird nur dann nervig, wenn die Schrift so schön bunt und verschnörkelt ist und ich einen Eintrag 3 mal schreiben muss, bis ich dann endlich alles richtig lesen konnte.



Nein

ich bin nicht in den Winterschlaf gefallen (leider) und hab auch nicht den Mittwoch verpennt. Nur blieb halt die gesamte Arbeit vom Schlafdienstag liegen. Aber zum Glück war es ja eine kurze Woche und die hätten wir dann ja bald geschafft. "Nur" ein paar Überweisungen muss ich heute machen, dann bin ich wieder hinterher. Aber davor muss ich erst mal ein paar Mäuse dafür verdienben gehen.

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Dienstag, 3. Januar 2006

Wieder im Tritt

bin ich noch nicht so richtig. Das liegt aber wohl daran, dass ich die Nacht vor dem ersten Arbeitstag immer schlecht schlafe. Um 3.00 Uhr hab ich das letzte Mal auf die Uhr geschaut. Weder Ruhe, noch Fernsehen noch lesen konnten mich einlullen. Als dann um 5.00 Uhr der Wecker geklingelt hat, war ich gerade mal im ersten Schlaf. Zum Glück hab ich spätestens, wenn ich im Auto sitze, meine Betriebstemperatur erreicht. Auch wenn ich dann arbeite, bin ich eigentlich wieder richtig da. Nur als ich heim kam und mich kurz an den Compi hocken wollte, dachte ich, ich knall jeden Moment mit der Nase auf die Tastatur. Also gut, mach ein kleines Schläfchen, nur ein Stündchen. Haste gedacht! 5 Stunden hab ich beinahe weggeratzt. Ich glaube, man hätte mich wegtragen können, ich hätt's nicht gemerkt. Und so richtig in die Gänge gekommen bin ich auch nicht. Damit kann ich diesen Tag wohl unter Ulk abbuchen. Jetzt muss ich och bissl was für morgen tun, dann streich ich hier die Segel. Will schließlich den Tag morgen nicht genauso vergammeln.

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Montag, 2. Januar 2006

Vorbei

sind die Ferien und ab morgen wieder

Dabei hab ich mich nun seit 3 Tagen endlich daran gewöhnt, früh auszuschlafen. Da werd ich morgen früh sicher ganz schräg aus der Wäsche gucken und sollte wohl einen großen Bogen um den Spiegel machen, wenn das Morgengrauen einsetzt. Das Wetter ist auch vom Feinsten. Temperaturen um den Gefrierpunkt, dazu nebel und Nieselschneeregen. Schaut aus wie im Herbst.
Nun werd ich mich mal gaaaaaaanz sachte daran machen, den Schulkram zu sortieren und einzupacken und nicht so spät in der Falle verschwinden.

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Sonntag, 1. Januar 2006

Zu früh gefreut

Eigentlich hatte ich mich vergangene Woche bei dem schönen Pulverschnee gefreut, heute einen Neujahrspaziergang zu machen, aber nun bei +4 Grad ist es mir einfach zu ungemütlich und pampig draußen. Auch wollte ich zwischen den Jahren mal auf die Piste, nur wollte ich kein Skirangeln. Auf de Fichtelberg war Massenandrang und kaum ein Parkplatz zu finden und zum Keilberg war ebenfalls sinnlos, denn ständig kam im Radio: Eine Stunde Zeit bei der Einreise, 1 Stunde bei der Ausreise. Da war ich dann schon bedient. Aber zum Glück ist ja der Winter noch nicht zu Ende. Wenn ich meinem Wetterfrosch Glauben schenken kann, soll es ab morgen wieder schneien.

Zum Glück gibt's jetzt aber für die Sofasportler das Neujahrsspringen.



Neujahrsmorgenmittag

Schön ruhig sind wir ins neue Jahr gerutscht. Nach dem Anstoßen sind wir vor's Haus, damit Robby seine Böller abfeuern konnte. Wir waren ringsum auf der Straße fast die einzigen. Die letzten Knaller hat Robby dann noch aus seinem Fenster gefeuert, gegen 1.30 Uhr ist mein Schwesterherz heim, sie musste heute früh wieder arbeiten, und ich bin in die Falle gekrochen. Tja und heute morgen hab's ich's einfach genossen, nicht aufstehen zu müssen. Erst als 10.30 Uhr meine Freundin anrief, bin ich rausgekrochen, obwohl ich eigentlich schon lange wach war.
Kein einziges Feuerwerksbild hab ich dieses Jahr. Hier scheint man alles schon tagüber verballert zu haben. Jedenfalls krachte es schon seit früh. Aber bissl Fontänenzeugs hab ich dann doch. Die gehen wenigstens nicht so schnell aus und sind mir auch lieber.

Nun bleibt mir noch, allen einen guten Start zu wünschen und mich bei all denen bedanken, die mir per Mail oder im GB liebe Neujahrswünsche geschickt haben. Ich hab es diesmal leider nicht in die GB's geschafft, denn die Compizeit war arg begrenzt. Schließlich ist bei mir ja schon seit 3 Tagen Halligalli: Drachentour, Geburtstagsfeier und Silvester. Und wie heißt es so schön: Nichts ist schlechter zu ertragen wie eine Hatz anguten Tagen.

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