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Dienstag, 26. September 2006


Ich bin im Stress

Die Dachdecker wollen diese Woche fertig werden, der Maler turnt auch mit rum und streicht das Haus. Auf der Straßenseite soll muss das Gerüst diese Woche fallen, denn dafür braucht es eine Sondergenehmigung. Die gab's für 4 Wochen und natürlich wurde dafür von der Stadt kräftig zugelangt. Gestern Abend war der Dachdecker da zwecks Preisfrage. Das Angebot musste überarbeitet werden, da einige Balken vom Dachstuhl angefault waren und ersetzt bzw. ausgebessert wurden. Ich hab schon die Hände über dem Kopf zugeschlagen. Aber GsD wurde es nicht teurer, da wir die Dachklempnerarbeiten und die Isolierung selbst gemacht haben und diese deshalb aus dem alten Angebot rausfielen. Wieder eine Sorge weniger.
Heute Abend wollte ich eigentlich die Fotos für die Schul-HP fertig machen, damit ich morgen mit meinem HTML-Kurs die Seiten fertig machen kann. Ich habe dieses Jahr Kids, die richtig bei der Sache und heiß darauf sind, Seiten zu schreiben und das auch nach 6 Stunden Unterricht schon ganz gut können und das ganz ohne Editor. Sie müssen anfangs die Seiten richtig manufaktur eintippen, damit sie das Prinzip verstehen. Aber wenn man ein eigenes Kind hat, das am Nachmittag mal erwähnt, dass abends Elternabend ist, dann kann ich mein Vorhaben mit den Bildern wohl knicken. Elendiger Schusselkopp! Nun hab ich eben gegen 22 Uhr mit den Bildern angefangen. Nun ist alles in Sack und Tüten und ich bin knülle.
Für Blogrunden blieb die letzten Tage kaum Zeit, geschweige denn, hier etwas sinnvolles zu tippseln. Aber außer einer Hand voll Leuten ist das eh keinem aufgefallen. Warum also Stress machen. Meine Kamera redet mich auch schon mit "Sie" an.
In der Schule sind momentan auch schon wieder Überstunden angesagt. Heute bin ich dann mal statt um 10 Uhr schon kurz nach Sechse losgedüst nur wegen einer hirnrissigen Vergleichsarbeit. Das hat man sich wirklich gut ausgedacht: auf Teilzeit setzten, um dann unbezahlte Überstunden zu schrubben. Schlimm, wenn man anfängt, als erstes bei den Kindern zu sparen.
Irgendwie bin ich jetzt knülle und unzufrieden. Ich geh dann mal lieber abschnarchen. Morgen ist auch ein Tag wie kein anderer.

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Sonntag, 24. September 2006


Baumpilze :-)

irgendwie erinnert mich das gestrickte Gezumpel *zwinkerzumira* vom Bärbeli daran. Aber rattenscharf sieht der Schal schon aus.



Da sitzt die Susi,

hat sich in meinem Gerüst häuslich niedergelassen und genießt die Abendsonne.



Nur 5 Minuten Zeit

muss man sich nehmen, um einen Tag ruhig und farbenprächtig ausklingen zu lassen.

Morgens ausschlafen, im Bad der Sonne ins Gesicht sehen, sich mit dem Strickstrumpf in den Garten hocken und warten, bis die Wäsche trocken ist. Einfach einen warmern Herbstanfang genießen, der noch die Wärme des Sommers hat.
Am Nachmittag mit dem Bärbeli spontan nach Chemnitz fahren und bummeln. Nicht auf der Jagd sein nach irgendwelchen Dingen. Und genau dann wird man auch fündig nach Sachen, die man schon länger sucht, aber nirgends oder nur zu teuer zu bekommen sind. Für 3 Gelder 90 kann Frau jetzt ihren Espresso stilecht trinken. Bisher wollte man so viel Knete für eine Tasse. Das Geburtstagsgeschenk für Robby hab ich auch ganz spontan eingefangen. Eine supernette verkäuferin war da, die gleich mal die Klamotten für Robby anprobiert hat und siehe da, sie passen genau. Laute Musik hat uns zu einer Modenschau gelockt. Prima Sachen gab's, allerdings fehlte uns die Modelfigur dazu *g*.
Heimwärts waren wir gerade zur richtigen Zeit auf dem Berg, um uns genau diese 5 Minuten zu nehmen. Von 18.04 Uhr bis 18.09 Uhr hat das Schauspiel gedauert.

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Samstag, 23. September 2006


Liebe Mira

Du hast doch etwas hier vergessen. Ich papp dir das jetzt hierher und du nimmst es dir einfach. *gg*



Ja, ich lebe noch :-)

Fast eine Woche internetfrei, ich glaub, das gab's bei mir noch nie. Es war allerhand los und die Zeit war knapp bzw. wurde real genutzt auch mit mit Dingen, die nicht hierher gehören.
Am Mittwoch kam dann Mira und wir haben uns einen schönen, gemütlichen, nahrhaften Abend gemacht. Als ich am Donnerstag von der Arbeit kam, war das essen gekocht. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen. Ihre leckerste Kürbiscremesuppe hat sie gekocht mit Fleischbällchen und Knobi, 2 Töpfe voll. Die sind übrigens inzwischen alle. Wow, was haben wir gestunken *g*. Abends sind wir dann noch ins Piano eingerückt, nicht lange, aber schön war's. Den Freitag haben wir dann strickenderweise im Garten verbracht. Wir haben ja momentan herrlichstes Sommerwetter, 26 Grad. Leider musste Mira gestern abend wieder heim, bzw. zur Nachtschicht.
Heute Nacht sind auch die Kinder aus dem Urlaub wieder gekommen und wir haben erst mal ausgiebigst fernefoniert. Schön, dass sie wieder da sind.
Nun grummelt die Waschfee vor sich hin und ich werd erst mal 'ne Runde durch's Netz drehen. Bin ja gar nicht mehr auf dem Laufenden.

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Sonntag, 17. September 2006


Trugschluss

Dass hier keiner denkt, die Blechi führt eine heiße Nadel. Nönö, nur 2 Sockies hab ich gestrickt, die anderen lagen schon Monate hier in der Gegend rum. Und da ich, wenn ich neue Wolle habe, unbedingt sehen muss, wie sie verstrickt ausschaut, hab ich noch eine grüne Socke auf der Nadel und wenn die fertig ist, hab ich wieder 3 Singles. Mal schauen, wie lange die dann einsam vor sich hin schmollen. Dann strick ich nur noch für die Enkelkindies. Die haben schöne kleine Füße :-).



Kräuter

Das gibt ein lecker Kräuteröl *mjam*.

Die kräuter im Fensterkasten müssen weg, also hab ich sie mal schnell winterfest gemacht. Naja, einen Teil davon. Die Petersilie kann noch bissl stehen und wird dann eingefrostet, der Schnittlauch wird nach und nach verputzt, der Dill ist fast alle und für das basilikum muss ich noch Öl kaufen. Alle Vorräte sind aufgebraucht.
Nebenbei ist der Embryo zum Single geworden und ein neuer wächst.
Jetzt muss ich aber endlich meinen Schulkram für morgen erledigen.



So kann's bleiben

Tagsüber herrlich spätsommerlich mit Temperaturen um die 23 Grad, einem warmen Wind, der das Laub rascheln lässt und nachts ein bisschen Regen. Ist doch ideal.

Aber ich bin vorbereitet:

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Samstag, 16. September 2006


Na, geht doch

Alles erledigt, was ich mir vorgenommen hatte und die Anbauwand schau ich jetzt halt einfach mal nicht an.
Ich lehn mich jetzt genüsslich zurück damit. Wenig Teig, viel Pflaumen und ganz viel Streusel. Bedient euch :-).

Dazu noch einen großen Kaffee mit gaaaaanz viel aufgeschäumter Milch. Wow, was kann mir's gut gehen. Müde bin ich trotzdem, aber ich will noch Socken stricken, damit die 3 Singles, die da liegen, endlich ihren Partner bekommen. Noch ist hier sommerliches Wetter, aber der nächste Winter kommt gewiss.



Ich kann mich

momentan selbst nicht leiden. Aus den Seilen, in den ich hänge, komm ich gar nicht mehr raus. Bin nur noch müde und kaputt. Dabei ist vergange Woche hier auf dem Bau gar nix gelaufen. Gestern war wohl der Höhepunkt. Ich hab nachmittags geschlafen, bin abends um 20 Uhr ins Bett und heute Morgen erst 10 Uhr aufgestanden. Ich war zwar ab und zu wach, weil mir mein linker Arm weh tat, der mit den fehlenden Lymphknoten; aber das kann auch der Wetterwechsel gewesen sein. Der angekündigte Regen kam in der Nacht, nun ist es wieder schön, zwar etwas bewölkt, aber warm und trocken. Der Elan reißt mich aber auch jetzt nicht vom Hocker.
Auch das I-net hat mich nicht gereizt. Noch nicht mal meine versprochene Geburtstagsdankesrunde hab ich geschafft. Ich war zwar hin und wider bei euch lesen, das war's aber auch schon.
So, genug lamentiert, Blechi! Nun heb deinen Hintern, wisch die Fensterbänke ab, kümmere dich um deine schmutzigen Fußböden und back den Pflaumenkuchen! Hopp, hopp!

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Mittwoch, 13. September 2006


Immer noch im Stress

Morgen kommt der Maler und pinselt mir mein Häusl neu an. Muss man ausnutzen, wenn einmal das Gerüst steht. Und so haben wir heute die Straßenseite mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt.
Aber schön, wenn man alle 2 Tage ein paar Urlaubsfotos gemailt bekommt :-).

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Dienstag, 12. September 2006


21 Uhr und endlich daheim

Puhhhh, war das ein langer Tag und für's Netz blieb eigentlich keine Zeit.
Nach der Arbeit noch auf die Jagd nach neuen Dachfenstern gewesen und auch fündig geworden. Gegen 18 Uhr ging es dann nochmal in Richtung Chemnitz, da es hier an derartigen Läden mangelt, in denen ich mein Geburtstagsgeschenk holen konnte. Einen fetten Beitrag zum neuen Spielzeug hat mein Bärbeli geleistet. Nochmal dickes, dickes danke :-).
Tja und als ich dann endlich daheim war, musste das Teil natürlich getestet werden, auch auf die Gefahr hin, dass ich heute Nacht senkrecht im Bett stehe. Aber eigentlich schlaf ich mit Kaffee genauso gut wie ohne.

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Montag, 11. September 2006


Einfach schön

war der Tag heute, trotz Schlamo.
Er war einfach schön wegen eurer vielen netten Wünsche. Ich komm morgen sicher noch bei euch vorbei. Heute schaff ich das nicht mehr alles und Frau will ja schließlich keinen vergessen.
Schön war er auch, weil eigentlich alles gepasst hat, Supersommerwetter und ein schöner Grillabend im Garten. Eine richtige Geburtstagsfeier wird es erst später geben, denn Katja ist mit ihrer Blechifamily im Urlaub in Österreich bei Claras Patenonkel. Er geht noch dieses Jahr für mindestens 3 Jahre nach Australien und da muss natürlich Abschied gefeiert werden. Aber mein Bärbeli war ja zum Glück da und wir hatten einen Superabend. Danke nochmal ans Schwesterherz *knuddel*, weißt schon, wofür :-).
Nun hab ich nochmal fast eine Stunde mit der Freundin telefoniert und jetzt bin ich einfach nur müde. Denn erst mal gute Nacht bis morgen.

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Sonntag, 10. September 2006


Andere Bilder

wollte ich heute mal sehen und ich bin voll auf meine Kosten gekommen.
Zunächst fuhren wir ein paar wenige km mit dem Auto und stellten es im Tal ab. Dann ging es zu Fuß weiter bergauf.

Nachdem wir hier einen Moment die schöne Aussicht genossen haben, ging es schnurstracks in den Wald.

Es hat auch nicht lange gedauert und wir stolperten über die ersten Pilze. Es ist ja überhaupt ein ausgesprochenes Pilzjahr. Man muss gar nicht lange suchen. Die giftigen wurden fotografiert und die guten eingesackt. Obwohl jede Menge Pilzsammler unterwegs waren, haben wir noch reichlich gefunden. So blieb mir vorhin nix anderes übrig, als zu putzen.

Zwischendurch gehen wir mal wieder raus an den Waldrand und tanken Sonne.

Da, wo sie noch nicht hin kam, glänzten unzählige Tautropfen.

Überall ist schon der Altweibersommer zu spüren ...

... und an einigen Stellen herbstelt es schon kräftig.

Die Waldwege sind von Ebereschen übersät, die alle in voller Blüte stehen. Ich sag's ja: es wird ein richtiger Winter kommen.

Auf dem Rückweg machen wir nochmal an einem Klee- und Luzernefeld halt. Unmengen an Schmetterlingen aller Art tummeln sich von Blüte zu Blüte.

Da unten im Tal kehren wir ein. Helga wird sicher das Ephraimhaus in Pöhla, oder wie wir Eingeborenen hier sagen: de Börner Mien, noch kennen. Wir lassen uns ein kräftiges Bauernfrühstück schmecken. Inzwischen wird es auch nicht mehr lange dauern, dass die Sonne unter geht. Also bleibt uns weiter nix, als den Heimweg anzutreten. Ihr glaubt gar nicht, wie gut dieser Nachmittag tat. Und ich hab keine Minute an die Arbeit gedacht, die hier noch lauert. Aber schließlich ist ja morgen auch noch ein Tag, gell.

Nun werd ich schnell noch eine kleine Blogrunde drehen und schauen, was ihr so angekeilt habt und dann winkt auch schon der Bettzipfel.
In den nächsten Tagen werde ich sicher eine Fotoseite dazu basteln, denn ich hab noch jede Menge Bilder. Aber nun ist hier erst mal Sense.



Baustellengeschädigt

oder einfach nur dämlich?
Gaaaanz ruhig hab ich's heute früh angehen lassen, mich mit meinem Strickstrumpf in die Küche gehockt, Morgensonne genossen und gewartet, dass der Kaffee durchgelaufen ist. Isser aber nicht, kanner auch nicht, wenn Frau die Kanne mit dem Wasser drunter stellt *hmpf*.
Nun schmurgelt mein Gulasch und wenn ich das samt Hefeknödel in mich reingeschaufelt habe, schnapp ich mir die Digi, lass den Drecksberg Drecksberg sein und geh in den Wald. Basta! Es ist Kaiserwetter.
Übrigens sind die Ebereschen gestrotzt voller Vogelbeeren, was heißt: ein strenger Winter. Hatten wir ja vergangenes Jahr schon.

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Samstag, 9. September 2006


Es ist zum K*****,

wenn die Bettwäsche frisch gewaschen, getrocknet und abgenommen ist und Faru feststellt, dass Selbige den Weg ins Bett noch nicht gefunden hat, wenn Frau sich genüsslich in die Federn kuscheln will. Da kann einem ja glatt das Schlafen vergehen. Und die Studentenzeiten, in denen man sich auch mal schnell schlaf- oder sonstwietrunken ins Inlett gebettet hat sind definitiv vorbei. Na denn mal an die Arbeit! Ich glaub, ich bin inzwischen wiede wach *grrrrr*.



  Flagge eingeholt,

denn es ist WoE und da wird nicht gearbeitet.
Da haben doch die Dachdecker auf dem Boden eine alte DDR-Fahne gefunden und bevor der erste Hammerschlag erfolgte ganz oben an's Gerüst gepappt. Evtl. zur Steigerung der Arbeitsproduktivität *lol*.



defi nero

eine Feuerfuchserweiterung, hab ich mir gerade geholt; Tipp von kopfsal.at.



Da liegt das Dach

auf dem Hof und dazu 3 Container Schiefer. Wenn das Gerüst ab ist, Bretter entnageln und schneiden. Das gibt eine Menge Arbeit und dann eine prima warme Hütte und Heizkostensenkung. Warum haben wir sie erst runtergeworfen? Sie nehmen doch eh wieder den Weg nach oben, wenn auch nur als Qualm.

Mam, wir haben den Schwarzen Peter gezogen
Heute bringt er noch die Dachrinne an und dann is Sense für's WoE. Der Dachdecker hat gerade die Schräubchen gebracht, die uns noch fehlen *g* und ich spring immer noch im Nachtgewand hier rum *tztztz*. Und ich hab auch noch nicht vor, das so schnell zu ändern.


Vollgebappt

war die Woche, so dass ich abends eigentlich keine Zeit und Muse mehr zum Bloggen hatte.
Die Tage waren alle gleich. 5 Uhr aufstehen, 6 Uhr zur Arbeit düsen; zeitgleich standen die Zimmerleute vor der Tür, um das Dach einzureißen und wieder aufzubauen. Es stellte sich heraus, dass nicht nur die Schalung, sondern z. Teil auf der Vorderseite auch Balken erneuert werden mussten. Das stand ja nun gar nicht in meinem Plan und auf der Rechnung schon gar nicht *grrrrr*.
Gut, dass ich nachmittags meist noch andere Dinge außerhalb meines home and castels zu erledigen hatte. Somit ist mir der Lärm erspart geblieben. Zwei Mal war ich mit Clari dann noch bis 19 Uhr beim Trainung und wenn ich dann abends nach 20 Uhr mit dem Abendessen fertig war, war mein Akku meist auch leer.
Am Mittwoch hatte ich lieben Besuch von meiner Freundin aus dem Allgäu und wir hatten einen netten Kaffeeklatsch. Kaum waren sie weg, war die gute Stimmung gleich wieder dahin, denn es kam ein Anruf aus Bamberg. Eine sehr liebe und enge Bekannte, mit der ich zwei mal zur Kur war und mit der ich mich auch desöfteren immer mal traf, ist gestorben. Der Krebs hatte sie ein zweites Mal erwischt, diesmal hoffnungslos. Das hat mich dann gleich wieder runtergezogen und zum Grübeln gebracht.
Am Donnerstag rief Schwieso nachmittags an, dass Clara krank sei und er Jannis aus dem Kiga holen muss. Also hab ich mich angehost und bin zum Omadienst. War ganz gut so, denn es war ein ruhiger Nachmittag ohne Hämmern und Bretterkrachen von oben.
Gestern waren die Zimmerleute zum letzten Mal da und haben das Dach dicht gemacht. Da ich früh daheim war, hab ich schnell den Grill angeworfen und zu Mittag für alle Roster gebrutzelt.
Heute hab ich nun endlich mal ausgeschlafen und die morgendliche Ruhe genossen, wach bin ich aber deshalb noch lange nicht. Aber es gibt im Haus jede Menge zu tun. Es ist Vieles fast Alles liegengeblieben die Woche über und die Hütte steht vor Dreck. Trotz geschlossener Fenster liegt genug von dem Zeug rum. Aber bei den hochsommerlichen Temperaturen hab ich halt dann die Gucklöcher doch immer mal gekippt, was sich als böse Falle herausstellte. Aber ich lass das heute ganz ruhig angehen. Was halt nicht fertig wird, bleibt liegen, basta!
Nächste Woche geht der Spaß dann weiter, allerdings keine solchen Drecksarbeiten mehr. Die Schindeln kommen drauf und der Maler fängt mit der Fassade an. Noch nicht mal Baustellenfotos hab ich gemacht :-(.

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Dienstag, 5. September 2006


5 Fehler

Bissl telefonieren mit Katja hat mich doch tatsächlich noch bis zur Auswertung des Diktets wachgehalten.
Und so schlecht, wie ich hier machmal tippsel *g*, war ich gar nicht. Immerhin war unter den Schreiberlingen im Fernsehen auch keiner besser. Frau muss sich nur konzentrieren und mit der Hand schreiben. Geschlafen hab ich bis 3 Uhr wie ein Bär im Winterschlaf. Dann wurde ich durch Kopfschmerzen wach. Damit ich aber nicht wieder vor mich hin dümpel, hab ich ein Migränepulver genommen und so haben mich dann 6.30 Uhr die Dachdecker geweckt. Rumgelaufen wie Falschgeld oder sturzbetrunken bin ich. Ich muss ja heute erst spät los und wollte mich eigentlich nochmal auf's Ohr legen. Ein Kaffee, bissl Rumwuseln in der Wohnung, Schulkram zusammenpacken und ich bin wieder voll da. Abgesehen kann eh keiner schlafen, wenn neben dem Fenster die Schiefer nach unten krachen.

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Montag, 4. September 2006


36 Stunden am Stück

bin ich nun wach. Ich hab mich zwar schon daran gewöhnt, dass ich die erste Nacht nach den Ferien schlecht schlafe, aber gar nicht gab's noch nicht. Nachdem ich mir den Wecker auf 5 Uhr gestellt hatte, bis 4.30 Uhr aber noch kein Auge zugetan hatte, bin ich schließlich aufgestanden. Nach der Arbeit hab ich Schräubeln reingedreht, dann war ich mit meiner Clari beim Training. Alles beides sind Sachen, die Spaß machen, dennoch bin ich jetzt wie durch den Wolf gedreht. Und wenn ich jetzt nicht in die Falle gehe, knall ich mit der Stirn auf die Tastatur.
Halt, ich hab das Diktat vom Deutschtest mitgeschrieben und will natürlich noch wissen, ob ich gnadenlos durchgerauscht bin. Weiß doch kein Mensch mehr, wie man was schreibt.

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Sonntag, 3. September 2006


Weil's wieder mal nötig war

Küchenfronten gewienert und alles was so mehr oder weniger im Weg rumsteht, geputzt. Einen Teller eingebüßt, natürlich von der Sorte, von der ich noch alles vollständig hatte. Warum geht eigentlich das alte Getrödel nie kaputt? Gardinen gewaschen und an schmutzige Fenster gehängt, da Fenster putzen mit Baugrüst eh keine Punkte bringt. So hat man wenigstens von innen ein klein wenig sauberes Gefühl. Außerdem hat es am nachmittag angefangen zu regnen.
Morgen fangen die Dachdecker an. Sie haben schon am Freitag den Aufzug und das Abfallrohr angebaut sowie das Holz für die Schalung rangekarrt. Ha, und ich seh jetzt jeden Tag blauen Himmel. Man hat mich nämlich mit blauen Netzen eingesponnen :-).



Den Hausputz

hab ich gestern mal lieber auf heute verschoben und das war auch gut so. Es war nochmal richtig sommerlich, so dass wir abends den Grill angeworfen haben und noch draußen sitzen konnten. Heute dagegen hat man den Eindruck, dass bereits die ersten Herbststürme da sind und gelbe Blätter vor sich her treiben. Obwohl, kalt ist es nicht und bisher hält sich der regen auch noch zurück. Trotzdem hat dieser Sonntag etwas herbstliches an sich.
Morgen beginnt die Schule wieder und ich hab das Ausschlafen nochmal richtig ausgekostet. Inzwischen schmurgelt ein Schweinebraten in der Pfanne und wenn ich meinen Kaffee ausgeschlürft habe, "geht's rund", sagte die Biene und flog in den Ventilator.

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Samstag, 2. September 2006


Kirche, Klöster, Dome, Kapellen, Kathedralen

ist das Thema in Elkes Foto der Woche.

Und da ich ja gerade in Leipzig war, hab ich jede Menge Bilder von der

Thomaskirche

und der Nikolaikirche

So konnte ich mich dort so richtig austoben :-).

Und jetzt geh ich zu den Enkelkindis.



Urig war's

Grillabend am Lagerfeuer mit den Erzgebirgischen Naturfotografen.

Der Gastwirt hat ihn spendiert als Dankeschön dafür, dass wir einmal monatlich mit unserer Horde dort einfliegen und kräftig für Umsatz sorgen.

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Freitag, 1. September 2006


Urlaub (4)

Nun ist schon der letzte Urlaubstag angebrochen. Wir machen noch einen Rundgang durch's Zentrum von Leipzig.
Still und menschenleer ist es noch an diesem Sonntagmorgen in den Straßen ...

... und zahlreichen Promenaden. Nicht wie an Werktagen, an denen man sich einen Weg bahnen muss und das Fotografieren keinen rechten Spaß mehr macht.

Vor dem alten Rathaus ist die Riesenbaugrube, aus der vergangenes Jahr noch ein Messehaus ausgebuddelt wurde, fast verschwunden und man hat wieder einen nahezu freien Blick.

Zwischen Altbauten laufen wir in Richtung Augustusplatz und Uniriese.

Auch ein Blick nach oben lohnt sich wie hier zu diesem schönen Dachgarten.

An der Oper sind ebenfalls die ersten Baugerüste gefallen.

Weiter geht es zur Thomaskirche. Dort finden wir ein schönes Plätzchen zum Ausruhen. Inzwischen sind jede Menge Touristen aus aller Herren Länder unterwegs, die die Kirche besichtigen wollen. Ein Foto vom Altarraum findet ihr hier.

Inzwischen ist auch der Gottesdienst in der Nikolaikirche beendet und wir können rein. Diesmal war der Altarraum geöffnet und man konnte sich alles in Ruhe anschauen. Auch hier waren Menschenmassen unterwegs.

Inzwischen ist es Nachmittag. Wir laufen zum Bahnhof, schauen uns ein wenig in den Promenaden um, essen Sushi, holen das Auto aus dem Parkhaus und ab geht's in Richtung Heimat. Viel zu schnell waren die Tage verstrichen und ich sag nochmal dickes Danke an Mira für ihre Gastfreundschaft. Schön war's bei dir :-).



Die

sollten mich wohl schon vergangene Woche an Montag erinnern. Nö aber auch.



Ausschlaftag?

wäre dann heute nochmal gewesen. Und was macht Weib? Dümpelt schon vor 7 Uhr durch die Gemächer.
Ist ja nicht so, dass ich nix zu tun hätte, aber ich hab grad keine Lust auf nix.



Pünktlich zu Monatsbeginn

hab ich gerade noch das Septemberlayout zusammengewürfelt und der Botanische Garten Leipzig ist nun auch on, allerdings nur die Pflanzen. Die Schmetterlinge kommen später.
Schnell noch ein Schnupperbild ...

... mehr gibt es hier.

Nun aber erst mal ein gut's Nächtle :-)

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